2013 ist das Ebola-Virus in Westafrika ausgebrochen und hat dort – gerade auch unter dem Spitalpersonal – über 10 000 Todesopfer gefordert. Das Bundesamt für Gesundheit hat im August 2014 eine Strategie für die Schweiz entwickelt. Diese Strategie sieht vor, Infizierte in Universitätsspitälern zu behandeln, Verdachtsfälle bis zur Diagnosestellung in Zentrumsspitälern wie beispielsweise dem Kantonsspital Aarau zu betreuen. Dr. med. Christoph Fux, Chefarzt der Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene, über die Pandemievorbereitungen im KSA.